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Tagesausflüge

Tagesausflüge

Hier finden Sie eine Übersicht von einigen Tipps für Tagesausflüge.

Ansbach – Markgräfliche Residenzstadt in Mittelfranken

Ansbach, Regierungshauptstadt von Mittelfranken und ehemalige Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach liegt ca. 22 km von Arberg entfernt und kann auf eine über 1250-jährige Geschichte zurückblicken.

Die Stadt liegt an der historischen Burgenstraße und grenzt an den waldreichen Naturpark Frankenhöhe. Durch seinen Reichtum an historischen Sehenswürdigkeiten und Schätzen nimmt Ansbach unter den Städten Frankens eine besondere Stellung ein. Beeindruckende Baudenkmäler wie die Hofkanzlei, die Kirchen St. Johannis und St. Gumbertus, die Residenz mit ihren 27 Prunkräumen und die prächtige Orangerie im Hofgarten zeugen von der glanzvollen Vergangenheit der einstigen Residenzstadt.

Heute prägen neben den geschichtlichen Aspekten zahlreiche über das Jahr verteilte Kulturveranstaltungen, wie die bekannten Rokoko-Festpiele, die Bachwoche, die Gitarrenkonzerte und diverse Konzerte in den Kammerspielen, sowie ein umfangreiches Angebot an Gaststätten, Cafes und Kneipen und das attraktive innerstädtisches Einkaufszentrum das tägliche Leben der Ansbacher und seiner Gäste.

Bad Windsheim: ca. 52 km von Arberg entfernt

Zwischen dem Naturpark Steigerwald und der Frankenhöhe liegt Bad Windsheim. Fachwerk, Kirchen, alte Gassen - ein attraktiver, historischer Stadtkern schmückt die ehemals freie Reichsstadt, mit ihren zahlreichen interessanten Straßen und Plätzen, Cafés und Wein-Restaurants. Mit der Franken-Therme Bad Windsheim, wurde eine äußerst attraktive Freizeitanlage geschaffen.

Bad Windsheim hat auch als Museumsstadt einen Namen. Fast 100 Fränkische Kleinode wären größtenteils unwiderruflich verfallen oder abgebrochen, hätte man diese Gebäude nicht liebevoll zu fränkischen Museumsdörfern komponiert und ins Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheimgebracht.

Bechhofen - die deutsche Pinselmetropole

Bechhofen - die deutsche Pinselmetropole 

Bis zum einzigen deutschen Pinsel- und Bürstenmuseum ist es von Arberg aus nur ein Katzensprung von 8 km. Bechhofen ist das Zentrum der deutschen Pinselindustrie. Das Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, das vermutlich seit dem 18. Jahrhundert existierende Handwerk des Pinsel- und Bürstenmachers in seiner ganzen Vielfalt vorzustellen. Bis heute werden die Pinsel in Heimarbeit hergestellt.

Weitere Sehenswürdigkeiten:

  • Israelitischer Friedhof (2,5 ha großer Friedhof mit Grabsteinen aus dem 17. bis 20. Jahrhundert)
  • Mühle von Wiesethbruck (einer der schönsten barocken Mühlbauten im südlichen Franken)
  • Thanner Barockorgel (200-jährige Orgel in der Peterskirche)
  • Ehemaliges Seckendorffsches Schloss Bechhofen
  • Katharinenkirche Bechhofen
  • Museum Wiegen und Messen (Königshofen): Das private Museum Wiegen & Messen befasst sich umfassend mit Maßen, Waagen und Gewichten. An über 3000 Exponaten wird das Thema wiegen und messen umfassend veranschaulicht.
  • Rad- und Wanderwege rund um Bechhofen
  • Erholungsgebiet Krummweiher am wunderschön gelegenem Badeweiher

Dinkelsbühl: Entfernung ca. 25 km

Dinkelsbühlverzaubert! Jahr für Jahr und Tag für Tag erliegen Gäste aus aller Welt dem Charme einer der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands. Nicht die Kulissenwelt eines Vergnügungsparks sondern lebendige Geschichte begleitet den Gast auf Schritt und Tritt.

Nachtwächterlied Dinkelsbühl

„Hört ihr Leut und laßt Euch sagen,
unsere Glock hat neun geschlagen,
alle habt ihr nun gesehn:
Dinkelsbühl bei Nacht ist schön.
Vor des Feindes Grimm und Wüten,
tat der Herr die Stadt behüten;
er erhört der Kinder Flehn,
so blieb Dinkelsbühl bestehn.“

Eichstätt

Die Universitätsstadt im fränkischen Jura ist ca. 70 km entfernt und liegt etwa in der geographischen Mitte Bayerns auf halber Strecke zwischen den großen bayerischen Zentren München, Nürnberg und Augsburg.

Eichstätt gilt als Hauptort eines der größten deutschen Naturparks, des Naturparks Altmühltal. Im Norden der Stadt beginnt der Fränkische Jura. Die große Kreisstadt Eichstätt liegt im Naturpark Altmühltal direkt an der Altmühl und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt hat dort ihren Hauptsitz. Eichstätt ist die kleinste Universitätsstadt Europas und Bischofssitz des gleichnamigen Bistums.

Burgen und Schlösser

  • Willibaldsburg
  • Ehemalige fürstbischöfliche Residenz

Museen

  • Informationszentrum Naturpark Altmühltal (Ausstellungen: Natur, Kultur, Freizeit)
  • Jura-Museum in der Willibaldsburg, ( u. a. ein fossiler Archaeopteryx aus Solnhofen)
  • Diözesanmuseum mit Domschatz
  • Museum für Ur- und Frühgeschichte auf der Willibaldsburg ( Burgstraße 19)

Kunst und Kultur

  • Altes Stadttheater (Kulturelle Veranstaltungen, Festlichkeiten, Tagungen – Filmstudio)
  • MuT e.V. (Musik & Theater)
  • Wirtshaus und Kleinkunst "Zum Gutmann"
  • Kolpingbühne Eichstätt, Oberbayerische Kulturtage und Jugendkulturtage

Parks und Gärten

  • Hofgarten an der Sommerresidenz mit barocker Ausstattung
  • Neu angelegter Bastionsgarten über die Pflanzenwelt des „Hortus Eystettensis“ (botanisches Prachtwerk von Basilius Besler) auf der Willibaldsburg

Ellingen

Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt in der Nähe von Weißenburg und ist ca. 32 km entfernt. Das Stadtbild Ellingens ist maßgeblich durch das Wirken des Deutschen Ordens geprägt und zeigt die stilistische Geschlossenheit einer kleinen Barockresidenz.

Die Akzente setzen Schloss, Rathaus und Pfarrkirche. Der Barockstil findet seinen Widerklang in den Bürgerhäusern. Im Ellinger Barockrundweg sind wichtige Gebäude aus der Vergangenheit zusammengefasst, darunter die Residenz Ellingen sowie der zugehörige Schlosspark, das Rathaus, das Pleinfelder Tor, das ehemalige Franziskanerkloster, die Katholische Pfarrkirche St. Georg, die Maximilianskirche, die Orangerien im Hofgarten, die Heiligenbrücke und die Johannesbrücke. Auch das Römische Kastell Ellingen ist sehenswert. Die Prunkräume in der Residenz Ellingen, das Kulturzentrum Ostpreußen und das Spielzeug- und Bauernmöbelmuseum im Pleinfelder Tor können besichtigt werden.

Kultur- und Sehenswürdigkeiten

  • Deutschordensschloss
  • Erbaut im Jahre 1711. Raffinierte Raumschöpfungen, wie Treppenhaus und Festsaal laden zu einem barocken Rundgang ein. Heute befindet es sich im Besitz des bayerischen Staates. (Schlossführungen)
  • Kulturzentrum Ostpreußen
  • Das Kulturzentrum überzeugt als Bewahrer des Erbes deutscher Kultur. Bernstein, Gemälde und Gegenstände des täglichen Lebens geben Aufschluss darüber, wie vielfältig und sehenswert die Bestände des Kulturzentrums sind. Die Ausstellung kann im Westflügel des Deutschordensschlosses besichtigt werden.
  • Heimatmuseum
  • Fürstliche Brauerei Ellingen
  • Schmuckes Ensemble mit traditionellem Sudhaus (Besichtigungen auf Anfrage)

Veranstaltungen

  • Kabaretttage
  • Fastnachtsveranstaltungen (Ellingen gilt überregional als bekannte Faschingshochburg)
  • Oldtimertreffen
  • Trakehner-Tage
  • Ellinger Musiksommer (klassisches Konzert, geistliche Musik, Blechblasmusik oder Jazz: für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei)
  • Daneben locken in der näheren Umgebung des Sommerrodelbahn Erlebnisparks Pleinfeld (mit Sommerrodelbahn, Wildgehege, Bungee-Trampolin und Minigolf) auch der Golfclub Zollmühle.

Stadt der Kreuzgangspiele - Feuchtwangen

Sehenswürdigkeiten, wie die Kreuzgangspiele (Freilichttheater von Mai bis Anfang August), das Fränkisches Sängermuseum und das Fränkische Museum im ehemaligen Gerberhaus und nicht zuletzt die moderne Spielbank mit Black Jack, Roulette und Automaten machen die Kleinstadt an der Romantischen Straße zu einem interessanten Ausflugsziel, das gerade mal 25 km entfernt liegt.

Kernzellen der ehemaligen Freien Reichsstadt Feuchtwangenwaren ein fränkischer Königshof und ein im 8. Jh. gegründetes Benediktinerkloster. Die Altstadt wird vom Ensemble der Johannis- und der Stiftskirche mit dem romanischen Kreuzgang geprägt sowie dem Marktplatz, der mit seinen stolzen Bürgerhäusern und den altfränkischen Fachwerkbauten eine ungewöhnliche Harmonie und Geschlossenheit aufweist.

Gunzenhausen – Zentrum im Fränkischen Seenland

Die Stadt Gunzenhausen mit seinen ca. 17.000 Einwohnern (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 823) ist das touristische Zentrum im Fränkischen Seenland und optimaler Ausgangspunkt für die über 800 km markierten Rad- und Wanderwege. Der staatlich anerkannte Erholungsort, die Stadt am Limes ist bequem mit dem Fahrrad erreichbar (ca. 12 km) und in jeder Hinsicht einen Ausflug wert.

Sehenswert ist der fachwerkliche Stadtkern mit Markgräflichem Jagdschloss, Ev. Pfarrkirche, Ev. Spitalkirche sowie Blas-, Storchen-, Färberturm und Teile der Stadtmauer. Gunzenhausen ist aus einem Römerkastell hervorgegangen und ist heute die einzige bayerische Stadt, in welcher der Limes direkt verläuft. Im Burgstallwald stehen Reste von zwei römischen Wachtürmen und im sehenswerten Archäologischen Museum Gunzenhausen sind zahlreiche Funde zur Römerzeit ausgestellt. Interessantes und Wissenswertes gibt es auch im Stadtmuseum und im Fossilien- und Steindruckmuseum zu sehen.

Rund um den Altmühlsee gibt es die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Drei Seezentren, ein Surfzentrum und zwei Erholungsanlagen, nebst Sandstränden und Liegewiesen laden zum Erholen und Entspannen ein. Badevergnügen für Groß und Klein ist ebenso angesagt wie beispielsweise Minigolfen, Bungee-Trampolin, Tretboot fahren, Beach-Volleyballen, Tischtennis spielen oder Segeln, Surfen oder Kiten. Abwechslung und Spaß für die ganze Familie findet man bei einer gemütlichen Rundfahrt auf dem Personenschiff „MS Altmühlsee“.

Freizeitspaß ist ebenso garantiert durch das Erlebnisbad – Hallenbad „Juramare“ mit Saunadorf und dem Freibad „Waldbad am Limes“. Weitere Freizeitmöglichkeiten, wie Kino, Indoor-Kletterwand, Kart-Bahn, Hallenspielplatz, Badminton, Squash, Tennis und vieles mehr runden das Angebot ab.

Das historische Gunzenhausen lässt sich anhand eines Rundganges durch die Stadt erkunden. Auszugsweise sind hier genannt: ein historisch bedeutendes Gebäude aus dem 16. Jhd., das jetzige Rathaus - das Kreuz im Altmühltal, eine ca. 3 m hohe, spätgotische Bildsäule aus Sandstein – ein Traufseitbau mit Krüppelwalmdach aus dem 17. Jhd., der jetzige Gasthof Zur Post - ein im 16. Jhd. entstandenes Fachwerkhaus in der Hospet - das in 1706 erbaute Zocha-Palais – das Barockpalais Heydenab und vielen mehr.

Muhr am See

Der staatlich anerkannte Erholungsort im Herzen des Fränkischen Seenlandes ist direkt am Altmühlsee gelegen.

Altmühlsee-Informationszentrum

Das Altmühlsee Informationszentrum (AIZ) mit dem Bürgerhof, dem Gästestadel mit Touristikformation, Konferenz- und Tagungsstätte, sowie der Ausstellungsgalerie und dem Dorfstadel mit Veranstaltungs- und Festsaal ist ein überregionales Informationszentrum. Neben der Ausstellung zum Bau des Altmühlsees und einer Ausstellung zum Thema Zugvögel befinden sich dort eine Umweltstation und die Geschäftsstelle des Landesbundes für Vogelschutz (LBV).

Museen

  • Kutschenmuseum
  • Bulldog- und Landmaschinenmuseum
  • MUUM (Museum für Ur- und Umwelt in Muhr)

Altmühlseefestspiele

Die Freilichtbühne im Bürgerhof des Altmühlsee-Informationszentrum ist kultureller Mittelpunkt am Altmühlsee. Sie bietet Platz für 220 und 450 Besucher. Der unmittelbar angrenzende Theatersaal verfügt als eine Schlechtwettervariante über 220 Sitzplätze. Sommertheater in den Monaten Juni bis August, in den Bereichen Klassiker, Komödie, Jugend und Kinder.

Vogelinsel Muhr am See

Das Naturschutzgebiet "Vogelinsel Altmühlsee" stellt eines der bedeutendsten Vogelrückzugsgebiete in Süddeutschland dar. Die offenen Wasserflächen, Tümpel, Schilfzonen, Feuchtwiesen, Gebüsch- und Baumgruppen schaffen eine Biotopvielfalt, die Lebensgrundlage für Insekten, Amphibien und vor allem Vögel ist. Mehr als 220 Vogelarten sind hier anzutreffen, von denen einige vom Aussichtsturm beobachtet werden können.  Der LBV bietet eine Vielzahl von Führungen und Exkursionen an, außerdem kann die Insel auf einem Rundweg selbst erkundet werden.

Oettingen i. Bay.

Die an der Wörnitz gelegene Stadt liegt am Nordrand des Rieses, einem Meteoritenkrater von 25 km Durchmesser, und ist von Arberg ca. 32 km entfernt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Rathaus
    (einer der prächtigsten Fachwerkbauten Schwabens)
  • Marktplatz
    (die architektonische Gestaltung besticht auf der Ostseite durch barocke Giebel, auf der Westseite durch Fachwerkgiebel)
  • Ev. Pfarrkirche St. Jakob
    An ihr vorbei läuft der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg und startet der Bayerisch-Schwäbische Jakobusweg.
  • Kath. Pfarrkirche St. Sebastian,
    in deren Krypta sich eine Sebastiansreliquie befindet.
  • Gruftkirche mit Gruftgarten Kapelle St. Leonhard mit der Statue des Heiligen Nepomuk
  • Kapelle St. Anna mit dem alten Friedhof und das ehemalige Leprosenhaus (heute Diakoniestation)
  • Kalvarienbergkapelle
  • Synagoge
  • Schloss Oettingen
  • Marienbrunnen im Schlosshof:
    Vom Fußgängerdurchgang ist ein guter Blick in den Schlosshof auf den Brunnen mit der großartigen barocken Mariensäule von 1723 möglich.
  • Hofgarten:
    Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieser Park, der vorher im französischen Stil eingerichtet war, in einen englischen Garten umgestaltet. Beeindruckend ist der alte Baumbestand mit zum Teil 200-jährigen Exemplaren. Der Hofgarten ist heute zum Teil öffentlich begehbar.
  • Orangerie
    (heute Wohnsitz der fürstlichen Familie)
  • Stadtmauer:
    Der Wehrgang wurde Anfang des 19. Jhs. abgebrochen und ist nur noch an wenigen Stellen vorhanden.
  • Museen
    • Heimatmuseum Oettingen
    • Staatliches Museum für Völkerkunde, Zweigstelle Oettingen
    • Brauerei-Museum Fürnheim
  • Badeinsel mit Wörnitz-Flussbad
    Durch einen Altwasserarm bildet die Wörnitz in Oettingen eine Insel, welche zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet. Neben dem Wörnitz-Flussbad und einem Kinderbecken findet man hier ein Wildgehege, 2 Volleyballplätze, einen Fußballplatz, eine Minigolfanlage, eine Kneippanlage mit Wassertretbecken, einen Biergarten und vieles mehr.
  • Geopark Ries Infozentrum
    Bebilderte Infotafeln vermitteln alles Wissenswerte über die Nationalen Geoparks in Deutschland, über den Geopark Ries sowie die besonderen Gesteine des Kraters. Anhand zahlreicher Exponate, sowie einem Modell des Meteoritenkraters verdeutlicht es auf eindrucksvolle Weise die wechselvolle Geschichte der Besiedlung des Nordrieses.

Rothenburg o. d. Tauber

Das weltweit bekannte Städtchen liegt ca. 50 km entfernt und überzeugt durch sein besonderes historisches Ambiente und die reizvolle Umgebung mit einem internationalen Publikum. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, wie die zahlreichen altertümlichen Türme, Tore und Brunnen Rothenburgs, seine vielseitigen Museen und Kirchen bringen dem Besucher die geschichtsträchtige Vergangenheit der Stadt etwas näher.

Bis zum heutigen Tag besitzt die Stadt Rothenburg einen fast vollkommen erhaltenen Stadtkern aus dem Mittelalter und ist komplett von ihrer alten Stadtmauer umgeben, die über den Wehrgang fast rundherum begehbar ist. Rothenburg bietet eine Vielzahl touristischer Sehenswürdigkeiten. Rothenburg ist durch seine gepflegte und vielseitige fränkische Küche in den zahlreichen urigen Gastwirtschaften bekannt.

Treuchtlingen

Treuchtlingen (ca. 35 km entfernt) ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb im Herzen des Naturparkes Altmühltal. Mit der Altmühltherme und dem Kurmittel- und Bewegungszentrum Altmühlvital verfügt Treuchtlingen über Angebote für wellness- und gesundheitsbewusste Besucher.

Zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten gehören: das Stadtschloss, die Burgruine, der Karlsgraben (fossa carolina), ein römischer Gutshof, vier Museen, zahlreiche interessante Kirchen und Ausgrabungen.

Weißenburg

In ca. 35 km sind Sie in der historischen Altstadt der ehemaligen Römer- und Freien Reichsstadt Weißenburg, überragt von der Hohenzollernfestung Wülzburg, lädt sie zu reizvollen Stadtentdeckungen ein.

Reichsstädtische Sehenswürdigkeiten wie Ellinger Tor und Altes Rathaus, idyllische Ruheoasen wie der Klostergarten und der Seeweiher oder das römische Erbe und der Limes offenbaren 2000 Jahre Geschichte.

Wolframs-Eschenbach

Die Stadt des Minnesängers und des Deutschen Ordens ist ca. 15 km entfernt

Wolframs-Eschenbach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Heimatort des Dichters Wolfram von Eschenbach.  Zugleich gehörte es über Jahrhunderte zum Besitz des Deutschen Ordens, der das Dorf in eine Stadt verwandelte. Bis heute zählt Wolframs-Eschenbach zu der Reihe von fränkischen Städten, die im Kern noch von Mittelalter und Renaissance geprägt sind  (Stadtführungen sind möglich).

Deutschordensstadt

Bauwerke des deutschen Ritterordens, der hier um das Jahr 1212 Fuß fasste:

  • Liebfrauenmünster mit Rosenkranzaltar
  • Befestigungsanlage (gut erhaltene Tore, Türme, Stadtmauern mit Gräben)
  • Prachtstraße mit hoher Kirchturmfassade und geschwungener Straßenanlage, sowie, beispielsweise dem „Kocherhaus“ von 1686, dem „Lammswirtshaus“ von 1412 oder der benachbarten „Stadtschmiede“ .
  • Marktplatz  mit  „Zehntscheune“ von 1596/97 und „Deutschordensschloss“ von 1623 (das heutige Bürger- und Rathaus)

Museum

  • Museum Wolfram von Eschenbach  (Führung möglich)

Freizeitaktivitäten

  • Wandern & Fahrradfahren. Wolframs-Eschenbach ist eine Stadt im Grünen, wo sich harmonisch Felder, Wiesen und Wälder abwechseln. Ein ausgeschildertes Netz an Fuß- und Fahrradwegen macht das Wandern und Radeln angenehm.
  • Einige Kilometer nördlich bietet sich die Gelegenheit an, Golf zu spielen.
  • Mehrere Spiel- und Bolzplätze
    • Ritterspielplatz mit Kneippanlage